1. Wie bist Du zu OPUS gekommen?
(lacht) Eher unkonventionell würde ich sagen. Ich fange mal vorne an: Mit der strategischen Unternehmenskommunikation beschäftige ich mich schon seit 2005, seit meinem dualen Studium. Mein erstes Kennenlernen mit OPUS und Fritz Nützel fand nicht etwa im Büro statt, sondern im Winterdorf mit drei Tassen Glühwein (lacht). Er war super hartnäckig und hat versucht, mir OPUS schmackhaft zu machen … mit Erfolg. Mich haben die Aufgaben- und Branchenvielfalt begeistert und dass man schnell und viel eigenständig bewegen kann. Nach einem weiteren offiziellen Gespräch – dann im Büro – habe ich mich für OPUS entschieden. Das war 2014.