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Mitarbeiter­vor­stellung Sebastian Wilhelm

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Junior Art Director aka Surferboy

Ob wir eigen sind? Ja, das sind wir! Und nehmen das als Kompliment! Wie eigen wir sind, zeigt sich an jedem einzelnen OPUSianer. Deshalb stellen uns euch mal vor! Den Anfang macht nicht etwa unser privater Surflehrer aus Hawaii, sondern unser Junior Art Director Sebastian Wilhelm.

1. Sebastian, du bist also unser Surfer. Wie bist du zu diesem Hobby gekommen?

Ich war schon immer ein Wasserkind. Wasser und besonders das Meer ziehen mich magisch an. Surfen selber fasziniert mich schon eine Ewigkeit. 2013 hat sich endlich mal eine passende Gelegenheit geboten und ich habe mit meiner Frau zusammen einen mehrtägigen Surfkurs auf Fuerteventura –​ dem kleinen Hawaii Europas – gemacht. Und ab da hat es mich richtig gepackt.

2. Was gefällt dir so an deinem Sport?

Es gibt einfach nichts, wirklich nichts, was damit vergleichbar ist. Man ist einfach eins mit der Natur. Das kühle Wasser, die heiße Sonne, das Brett und alleine deine Körperbeherrschung. Man braucht viel Willensstärke, um auch nach mehrmaligen Reinfallen einfach immer weiterzumachen, bis es dann klappt und man steht.
Selbst »kleine« Wellen haben eine riesige Kraft, wenn man beim rauspaddeln oder -laufen durch sie hindurch muss. Dann das richtige Timing beim Anpaddeln und beim Take-off … es ist einfach richtig anstrengend. Aber wenn man es schafft, zu stehen und dass einen die Welle mit Kraft bis zum Sandstrand trägt, dann ist das einfach das beste Gefühl, das man sich vorstellen kann.

3. Wohin hat es dich mit deinem Surfbrett denn schon hingetrieben?

Bisher ehrlich gesagt nicht weit. Nur auf Fuerteventura und leider auch nicht besonders oft.
Da man für das Hobby eben besonders weit reisen muss, können wir es mit Glück alle paar Jahre mal machen.

4. Surfer und Junior Art Director –​ ​eine gelungene Kombi?

Es gibt da so einen Spruch »​You can’t stop the waves but you can learn to surf«​​. Auch hier bei OPUS bei meiner Tätigkeit als Junior Art Director kommen immer wieder neue Herausforderungen auf mich zu. Diese kann man nicht vorhersehen, da jedes Projekt einzigartig ist – genauso, wie keine Welle gleich ist. Seien es neue digitale Trends oder Designtrends. Aber man lernt dazu, findet die optimale Lösung und am Ende schaffen wir immer ein tolles Ergebnis.

5. Wie verbringst du deine Freizeit ansonsten, wenn du nicht gerade Wellen reitest?

Ich bin allgemein gerne in der Natur. Im Sommer packen wir dann unser Stand-Up-Paddle-Board aus und paddeln über die Seen des Fichtelgebirges. Ich unternehme alles Mögliche mit meiner Frau und meinem kleinen Sohn (3 Jahre). Unsere Zeit als Familie ist mir die allerwichtigste.

6. Wir haben ja neun Prinzipien, nach denen wir arbeiten und handeln. Welches davon ist deins? Und warum?

Wenn ich mir eins aussuchen kann, dann »Do one thing at a time«. Jedes Projekt verdient unsere volle Aufmerksamkeit.

Danke, Sebastian… weitermachen!

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