Cheers to Choices. Engaging Exhibition on Alcohol Awareness.

Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung / ZPG: Exhibition Motto, Exhibition Concept, Exhibition Design, Illustrations & Comics, Print

Let’s Take a Walk Down Memory Lane.

Dienstag, 18. März 2023. Wir stehen im Städtischen Jugendheim Bayreuth. Vor uns die acht Module der Präventionsausstellung „Spaß ohne Punkt und Koma“. Eine Schulklasse checkt zum ersten Mal die Ausstellung ab. Vierzehn Monate Sweat, Blood and Tears stecken in diesem Herzensprojekt. Irgendwas mit Stolz erfüllt uns.

Throwback: Eine gewonnene Ausschreibung, zweiunddreißig Abstimmungstermine und dreihundertdreißig Stunden Opus-Power zuvor. Wir überlegen, wie wir das Bayerische Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung überzeugen. Kollektive Übereinstimmung: Kein Cringe. Es wird epic.

Output

Exhibition Design
Exhibition Motto
Exhibition Concept
Giveaways
Print Products
Illustrations

Pouring Awareness.

Die Basis der Ausstellung bildet der Spruch: Spaß ohne Punkt und Koma. Ein Motto, das nicht nur cool klingt, sondern auch eine Mission hat. Denn Sicherheit und Spaß können Hand in Hand gehen. So sprechen wir die Jugendlichen an. Aber mit der Optik catchen wir ihre Aufmerksamkeit. Bunt, lebendig und voller Persönlichkeit. Inspiriert von den Trends, die sie lieben. Den Farben, die ihre Welt ausmachen. In der Sprache, die sie sprechen.

Blauche Sprechblase mit dunkelblauem Text „Könnte Dir das auch passieren?“. Case by Opus.

Blauer Text „Konsumverhalten: Genuss oder Risiko – wo liegen die Grenzen? Missbrauch von Alkohol erst bei einer Abhängigkeit“. Case by Opus.

Entstehungszeichnungen der Comicfiguren Max und Mia der ZPG Wanderausstellung zur Alkoholprävention von Jugendlichen. Case by Opus.

Fizzing Fantasies.

Dürfen wir vorstellen: Max und Mia. Diese beiden sind nicht nur Figuren. Mit jeder Linie und jedem Strich zum Leben erweckt. Sie sind die Helden, die unsere Jugendlichen brauchen. Und wir sorgen dafür, dass sie sich mit ihnen identifizieren können. Max ist noch naiv und neu auf dem Gebiet Alkohol. Er ist das Sprachrohr für alle, die sich oft missverstanden fühlen. Mia hat bereits Erfahrungen mit Alkohol und Partys. Sie betrachtet die Welt mit einem kritischen Auge. Vielleicht keine Idealistin, aber sie kämpft entschieden für ihre Werte.

Comicfigur Max der ZPG Wanderausstellung zur Alkoholprävention von Jugendlichen. Case by Opus.

Meet Max

Neugierig auf alles
Legt Wert auf Themen wie Body Positivity und spricht sich gegen Vorurteile aus
Ist noch unerfahren in puncto Alkohol und Dates

Comicfiguren Max und Mia stehen vor einer Musikbox, dabei hat Max viel Spaß und Mia eher weniger. Case by Opus.

Comicfigur Max steht sitzt am Tresen einer Bar und zeigt seinen Ausweis vor. Neben ihm stehen zwei Gläser mit Alkohol. Case by Opus.

Comicfigur Max liegt Betrunken am Boden mit einem Glas Rotwein neben sich. EIn anderer Junge kniet über ihm. Case by Opus.

Comicfigur Mia der ZPG Wanderausstellung zur Alkoholprävention von Jugendlichen. Case by Opus.

Meet Mia

Skeptisch gegenüber allem
Legt Wert auf einen korrekten Umgang mit den Themen Klimawandel, Diversity und vegane Ernährung
Hat schon Erfahrung mit Alkohol und Dates gesammelt

Comicfiguren Mia sitzt in einem Cocktailglas mit einem Schirm auf dem „0,0 % vol“ steht während Mac ihr eine Schale mit Früchten reicht. Case by Opus.

Comicfigur Max sitzt betrunken am Boden und Mia steht angenervt daneben. Case by Opus.

Comicfigur Mia steht für einer Treppe. Ein Schriftzug deutet an, dass die Treppe in Richtung Bewerbung führt. Case by Opus.

Savoring Experiences.

Aufgebautes Modul „Sozialer Druck“ der ZPG Wanderausstellung zur Alkoholprävention von Jugendlichen. Case by Opus.

Leicht, robust, praktisch und modular. Vier Anforderungen. Ein Ziel: Das einfache Handling der Module. Denn die Ausstellung könnte nicht durch Schulen und Einrichtungen in ganz Deutschland ziehen, wäre sie sperrig und kompliziert im Aufbau. Als Konzept wählen wir ein Stecksystem. Dadurch werden die Module zu Bausteinen, die sich mühelos verbinden lassen. Lehrkräfte und Betreuende können sie im Handumdrehen auf- und abbauen. Gleichzeitig verlieren die Module dabei nichts von ihrer Stabilität.