Was war die Ausgangssituation und wie seid ihr dann zu OPUS Marketing gekommen?
Kick-off der Zusammenarbeit war damals unser Employer-Branding-Projekt. Wir hatten zu der Zeit eine neue Agentur hier in der Region gesucht. Für uns ist immer wichtig, dass wir einen Partner in der Nähe haben. Ich könnte natürlich mit einer Agentur aus München oder Berlin zusammenarbeiten, aber für mich ist immer wichtig, einen Ansprechpartner zu haben, zu dem ich auch in einer halben Stunde mal hinfahren und direkt sprechen kann. Bei OPUS haben uns von Anfang an die Kreativprojekte überzeugt. Ich erinnere mich noch an die blaue Zunge von den Stadtwerken in Bayreuth, das ist bis heute hängen geblieben. Und so kam es dann zu einer Zusammenarbeit.