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Karriereinterview mit Amelie Stübinger, Senior Project Manager

OPUS Marketing / Blog / Karriereinterview Amelie Pistor

Hi Amelie, schön, dass es geklappt hat! Erzähl doch mal, wie du zu OPUS gekommen bist und wie dein bisheriger Werdegang war.

Zu OPUS bin ich durch Zufall gekommen. Ich habe eine Stellenausschreibung als Texter gesehen und mich beworben. Das war damals eine hybride Stelle als Text und Projektleitung. Ich hab dann aber schnell gemerkt, dass ich als Project Manager viel besser aufgehoben bin. Durch meine Arbeit konnte ich lernen, dass ich meinen Fokus auf strategische Kundenführung und die Projektsteuerung legen möchte. Seitdem betreue ich zusammen mit meinem Team Kundinnen und Kunden aus den Bereichen Immobilie, Hotellerie, Industrie sowie Forschung und Entwicklung.

Vor etwas mehr als 2 Jahren wurde ich dann Senior Project Manager. Mittlerweile kümmere ich mich in unserem Team auch um teaminterne Themen und bin Ansprechpartnerin bei unterschiedlichen Fragen. Dafür bin ich auch im engen Austausch mit den anderen Teams und wirke zudem an internen Projekten mit.

Welche Aufgaben hast du als Senior Project Manager?

Im Grunde bin ich die Schnittstelle zwischen dem Team und dem Kunden. Ich betreue jedes Projekt von Anfang bis zum Ende. Dazu zählen Dinge wie der Erstkontakt, die Beratung, Angebotserstellung, Projektdurchführung und Koordinierung. Auch das Team zu planen, gehört zu meinen Aufgaben. Für die Kundinnen und Kunden bin ich die direkte Ansprechpartnerin. Auch das Qualitätsmanagement ist ein wichtiger Baustein meiner Arbeit sowie Abrechnungen und die erneute Beratung zur Optimierung. Ich bin sozusagen die, die alle Fäden in der Hand hat. Ohne das Team dahinter ist das aber nicht möglich.

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Den gibt es nicht. ???? Jeder Tag ist anders, da es jeden Tag unterschiedliche Inhalte und Themen gibt. Zum daily business gehören aber interne Meetings und Abstimmungen mit dem Team zu laufenden Projekten. Auch mit den Kundinnen und Kunden bin ich täglich in Kontakt, nehme Wünsche auf, berate und leite Informationen an das Team weiter. Abrechnungen, Mails und Orgakram fallen auch jeden Tag an. Der Rest ist immer anders.

OPUS Marketing / Blog / Karriereinterview Amelie Pistor

Was gefällt dir an deinem Job besonders gut oder manchmal auch weniger?

Das ist eigentlich dasselbe: die absolute Unberechenbarkeit meiner Tätigkeit und dass (fast) nichts gleich ist. Das macht den Job spannend und sehr fordernd zugleich. Tatsächlich hatte ich noch keine langweilige Minute bei OPUS in all den Jahren. In manchen Momenten wären mir auch mal Standardaufgaben lieber, aber genau das macht den Job auch aus und für mich so besonders.

Wenn du morgens in den Turm kommst, dann… ?

… brauche ich erstmal eine ruhige halbe Stunde, um so richtig wach zu werden und abzuwarten bis meine Tasse grüner Tee seine Wirkung zeigt. Bis dahin bade ich meistens in Selbstmitleid darüber, dass ich früh aufstehen musste. Danach sieht die Welt aber schon ganz anders aus und ich bin wieder ansprechbar. Als erstes mache ich mich an meine Mails und verschaffe mir einen Überblick über den anstehenden Tag.

Wolltest du schon immer in einer Markenagentur arbeiten?

Ursprünglich nicht. Das Thema Markenführung hat mich aber im Studium sehr interessiert. Da war mir schon klar, dass ich einen Beruf mit Marken und deren strategischer Führung machen möchte. Dass ich dann als Project Manager bei OPUS gelandet bin, war durch die hybride Stelle mehr Glück als Verstand. Dass sich dann die Markenarbeit so ergeben hat, wie ich sie heute umsetzen darf, war sozusagen der Best Case.

Was macht OPUS für dich als Arbeitgeber so besonders?

Definitiv die Kolleginnen und Kollegen. Das Team und der Zusammenhalt bei OPUS suchen seinesgleichen und sind auch notwendig in der doch sehr anspruchsvollen Arbeit mit der ein oder anderen Deadline. Wir sind uns gegenseitig ein Ruhepol und unterstützen uns.

Irgendwelche Weisheiten und Tipps, die du zukünftigen Turmbewohner:innen mit auf den Weg geben würdest?

Don’t stress! Manche Themen und Probleme lösen sich mit der Zeit von alleine und Herausforderungen sehen auf den ersten Blick gewaltiger aus als sie es sind. Im Team klappt‘s doch immer sehr gut und es gibt für alles immer Ansprechpartner:innen.

Was darf auf deinem Schreibtisch auf keinen Fall fehlen?

Mein Kaffee nach dem Mittagessen: Ohne den falle ich in komatöse Zustände und wäre nicht zu gebrauchen. Block und Stift habe ich für kurzfristige To-dos und als Gedankenstütze auch immer parat. Da bin ich teilweise noch analog unterwegs.

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Was war das Schönste oder Schrägste, das du bisher bei OPUS erlebt hast?

Die Feste und das gemeinsame Zusammensein und Feiern – das machen wir zum Glück sehr regelmäßig. Spontane Absacker nach der Arbeit oder ein Plausch nach Feierabend machen das Arbeitsleben noch schöner!

Wie verbringst du deine Freizeit?

Unter der Woche findet man mich meistens beim Kochen oder beim Entspannen Zuhause. Am Wochenende schaue ich gerne bei Fußballspielen zu, im Sommer freue ich mich auf die Kerwas, Dorffeste und das Kulmbacher Bierfest, auf dem man mich antrifft.

OPUS in drei Worten?

Immer wieder neu!

Danke, AMelie … weitermachen!

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Danica Assmann

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