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Karriereinterview mit Teresa Wilterius, Project Manager

OPUS Marketing / Blog / Karriereinterview Resi

Hi, Resi. Schön, dass es geklappt hat! Wie lange bist du denn mittlerweile bei OPUS und wie ist es dazu gekommen?

Ich bin jetzt seit über vier Jahren bei OPUS. Ich kannte OPUS von einem Freund und ehemaligen Mitarbeiter. Als Quereinsteigerin habe ich mir damals keine großen Chancen ausgerechnet. Daher war die Freude umso größer, als die Zusage kam.

Was hast du vorher gemacht?

Ich habe nach meinem BWL-Bachelor drei Jahre als Wissens- und Projektmanagerin bei einem Dienstleistungsunternehmen für digitale Helpdesks gearbeitet. Ich fand Marketing aber schon immer besonders spannend und wollte unbedingt das Agenturleben kennenlernen.

Du arbeitest bei uns als Project Manager. Wie war deine Entwicklung bei OPUS?

Eigentlich ganz klassisch. Ich habe als Junior gestartet. Nach einem halben Jahr habe ich den Schritt zum Project Manager gemacht und arbeite seitdem auf den Senior hin. Neben meinen Tätigkeiten als Project Manager versuche ich auch bei internen strategischen Themen zu unterstützen, zum Beispiel bei der Ausbildung unserer Nachwuchskräfte.

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Welche Projekte managst du? Gibt es so was wie ein Lieblingsprojekt in deiner Zeit bei uns?

Mein Fokus liegt auf Unternehmen aus dem Bereich »Food & Beverage«. Das passt perfekt zu mir, weil Essen und Trinken für mich nicht einfach nur ein menschliches Bedürfnis erfüllen. Ich würde es eher als große Leidenschaft bezeichnen. Ich lege viel Wert auf gutes Essen, genieße es ganz bewusst und liebe es, neue Drinks auszuprobieren. Sorry, ich schweife ab. ???? Zurück zur Frage: Besonders viel Spaß macht mir unsere Zusammenarbeit mit der SpVgg Bayreuth und mit der Bäckerei Bubner aus Brandenburg. Aufregend war auch definitiv unser vor kurzem abgeschlossenes Projekt für das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: die Alkohol-Ausstellung für Kinder und Jugendliche. Dafür haben wir gemeinsam mit einer Pädagogin acht interaktive Ausstellungsmodule entwickelt, die gerade durch die bayerischen Schulen wandern und über Alkohol, den Konsum und die Folgen aufklären. Nach knapp einem Jahr Arbeit vor der fertigen Ausstellung zu stehen und die Begeisterung in den Augen der Auftraggeber und der Zielgruppen zu sehen – das ist schon sehr erfüllend.

Was gefällt dir an deinem Job besonders gut oder manchmal auch weniger?

Ich liebe es, dass jeder Tag anders ist. Und ich liebe die Menschen hier. Ich bin jeden Tag aufs Neue von der Kreativität und den Ideen meiner Kolleg:innen begeistert und geflasht. Was mir weniger gefällt: Wenn Kund:innen manchmal den Wert unserer Arbeit nicht schätzen.

Wenn du morgens in den Turm kommst, dann …?

… starte ich erst mal Spotify und hol mir eine Tasse schwarzen Kaffee.

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Was macht OPUS für dich als Arbeitgeber so besonders?

Das Vertrauen, das einem mit einer völligen Selbstverständlichkeit entgegengebracht wird. Wir bekommen so viele Freiheiten, dürfen uns selbst nach unseren Wünschen entfalten und unsere persönlichen Grenzen entdecken. Das ist für mich nicht selbstverständlich. Das gilt auch für unseren wirklich intensiven Zusammenhalt. Ganz banales Beispiel: Egal ob es positive oder negative Ursachen hat — eine Umarmung im richtigen Moment ist manchmal wirklich Gold wert. Wir sind in jeglichen Situationen füreinander da. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar.

Was darf auf deinem Schreibtisch auf keinen Fall fehlen?

Meine Airpods.

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Wo findet man dich in der OPUS Mittagspause?

Immer woanders, aber am liebsten im Biergarten.

Was war das Schönste oder Schrägste, das du bisher bei OPUS erlebt hast?

Am schönsten sind natürlich immer unsere gemeinsamen Feiereien. Dabei passieren auch mal schräge Dinge. Die behalten wir aber lieber für uns. ???? Ansonsten war wohl mein Einsatz als Eventmanagerin für ein mehrtägiges internationales Firmenfest im Bayerischen Wald besonders »schräg«. Irgendwas mit drei Nächten und zehn Stunden Schlaf. Aber das hab ich alles verdrängt. ????

Wie verbringst du deine Freizeit?

Wenn ich so darüber nachdenke, hat meine Freizeit immer irgendwas mit Genuss zu tun. Mit geschlossenen Augen ein Konzert genießen, mit einem Negroni, Gin Tonic oder Espresso Martini in der Hand zusammen mit Freund:innen im heimischen Garten sitzen oder einfach nur stundenlang in einen klaren Nachthimmel starren und die Sterne beobachten. Wichtigster Faktor dabei ist immer die Musik. Die läuft bei mir tatsächlich so gut wie immer. Ganz besonders liebe ich die Kombination aus Musik und Natur. Ich könnte stundenlang durch Wälder wandern und über die Lyrics sinnieren. Und weil es im Leben ja immer um Balance geht, darf neben all dem Genuss natürlich der Sport nicht fehlen: Joggen, Rudern, Radeln, HIIT. Was das Wetter halt gerade zulässt.

OPUS in drei Worten?

Morgen wird anders.

Danke, RESI … weitermachen!

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Danica Assmann

People and Culture Manager
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