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Mitarbeiter­vor­stellung Theresa Raimund

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Blocken, Tore werfen, Bälle verteilen

Ob wir eigen sind? Ja, das sind wir! Und nehmen das als Kompliment! Wie eigen wir sind, zeigt sich an jedem einzelnen OPUSianer. Heute im Fokus: Theresa Raimund, Art Director. Rückraum links ist ihre Position beim Handball spielen. Sie muss also Blocken, die anderen Mitspieler anspielen und nebenbei noch Tore werfen. Aber nicht nur beim Sport, auch bei der Arbeit können die Kollegen auf die Powerfrau zählen.

1. Seit wie vielen Jahren spielst du denn nun schon Handball, Theresa?

Handball spiele ich seit ich sechs Jahre alt bin, also eigentlich schon fast mein komplettes Leben. Das liegt bei uns irgendwie in der Familie. Schon meine Oma hat in Creußen Handball gespielt. Damals aber noch auf Großfeld. Meine Mutter hat das Ganze dann weitergeführt und war dann auch meine erste Trainerin.

2. Was gefällt dir so an deinem Sport?

An Handball gefällt mir, dass es ein guter Ausgleich zur Arbeit ist und ich mich auspowern kann. Und auch der Spaß, den ich dabei habe. Ein Großteil meiner Mannschaft hat mit mir schon in der Grundschule das Handballspielen angefangen … puh, und das ist jetzt schon über 20 Jahre her (lacht). In der Zeit haben sich enge Freundschaften entwickelt. Wir sind wie eine große Familie und halten zusammen. Und so verliert und gewinnt man eben als Team beziehungsweise als Freunde.

3. Handball und OPUS. Siehst du Parallelen?

»Teamwork makes the dream work – Richtig gut sind wir nur im Team«. Das ist eines der OPUS-Prinzipien und ich würde sagen, das ist wohl die größte Parallele zwischen dem Handball und der Arbeit. Wir halten als Team auf der Arbeit genauso zusammen, wie meine Mannschaft beim Handball. Denn unsere Ziele können nur gemeinsam erreicht werden. Ich arbeite bei OPUS als Art Director. Mein Aufgabengebiet in Team Grün ist eigentlich alles, was die visuelle Kommunikation von Marken betrifft. Von Logos, über die komplette Entwicklung eines Corporate Designs, bis hin zu Websites und Kampagnen ist so ziemlich alles dabei. Gerade das macht meinen Job für mich so faszinierend. Natürlich muss man sich vor der Gestaltung über die Strategie Gedanken machen. Wo will der Kunde hin? Was macht ihn aus? Und wie will er gesehen werden? Da setzen wir uns immer im Team zusammen, überlegen und entwickeln ein gemeinsames Ziel für den Kunden beziehungsweise die Marke.

4. Wie verbringst du deine Freizeit ansonsten gerne? Also wenn du nicht gerade die Sporthalle unsicher machst?

Ich bin auch in meiner freien Zeit gerne kreativ, bastle und probiere neue Sachen aus. Vor ein paar Wochen habe ich angefangen mit Beton zu arbeiten. Damit lassen sich echt tolle individuelle Schmuck-, Deko- und Wohngegenstände herstellen. Außerdem spiele ich sehr gerne Tennis und verbringe Zeit mit meinen Freunden.

5. Wir haben ja neun Prinzipien, nach denen wir arbeiten und handeln. Welches davon ist deins?

Mein Prinzip ist definitiv »stay hungry – wir sind offen für Neues. Besser geht immer!«. Mit meinen erreichten Zielen bin ich selten zu 100 % zufrieden. Ich bin der Meinung, besser geht immer! Ich möchte mich stetig weiterentwickeln und bin deswegen jederzeit offen für Kritik und Diskussionen. Nur wer seine Sichtweisen überdenkt, entwickelt sich auch weiter. Deswegen liebe ich das, was ich tue. Denn in unserer Branche gibt es täglich neue Trends und Innovationen. Da muss man immer am Ball bleiben und sich täglich informieren.

Danke, Theresa… weitermachen!

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