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Mitarbeiter­vor­stellung Florian Topf

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Auf die Piste, fertig, los

Ob wir eigen sind? Das werden wir manchmal gefragt. Wir sehen das als Kompliment und sind gerne ein bisschen eigen! Wie eigen wir sind, zeigt sich an jedem einzelnen OPUSianer. Als Unitleiter hat es Florian Topf mit Zahlen. In seiner Freizeit zählt er aber lieber Abfahrten, Höhenmeter und Pistenkilometer. Wir haben uns mit ihm auf die Skipiste geschwungen und ihm ein paar Fragen gestellt.

1. Blau, rot oder schwarz – Auf welcher Piste werden wir dich antreffen?

Ihr findet mich auf den schwarzen Pisten, immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Da fühle ich mich am wohlsten und es ist auch nicht so voll, wie auf den anderen Pisten (lacht). Wenn es die Schneehöhe hergibt, dann fahre ich auch gerne im Tiefschnee abseits der Piste. Darf man das hier so sagen? Es könnte aber auch passieren, dass ihr mich in der Sonne vor einer Hütte bei einem Gläschen Weißwein antrefft …

2. Bist du ein Power-Skifahrer oder eher von der gemütlichen Fraktion? 

Ein absoluter Power-Skifahrer! Am liebsten bin ich in der Früh der Erste, der über die frisch präparierten Pisten fährt und am Abend der Letzte, der die Piste verlässt … und dann geht’s voll Power weiter zum Après-Ski. Der ideale Skitag beginnt mit einem frühen Katerfrühstück, damit ich um 9 Uhr auf der Piste stehe. Um 12 Uhr gibt es dann Mittagessen mit dem besagten Glas Wein dazu und dann werden bis 16 Uhr weiter Kilometer gesammelt. Dann wird zum Après-Ski eingekehrt, dann Umziehen, Abendessen und weiter mit der Party. Und dann wieder von vorne (lacht).

3. Hast du ein Lieblingsskigebiet, dass wir unbedingt selbst mal besuchen sollten?

Da kann ich euch Obertauern empfehlen. Das ist schneesicher, die Größe ist überschaubar und vom Schwierigkeitsgrad her ist dort für jeden etwas zu dabei. Und wenn ihr dort seid, dann kehrt in der Edelweissalm ein! Dort gibt es den besten Ausblick. Und sie ist relativ nah am Tal – falls man also mal länger auf der Hütte bleibt, ist der Weg runter nicht mehr so lang.

4. Bist du schon einmal auf nur einem Brett gestanden und hast die Piste als Snowboarder unsicher gemacht?

Das habe ich mal versucht, ja. Aber beim Versuchen ist es geblieben. Ich musste feststellen, dass das nicht meins ist. Ich habe lieber zwei Bretter unter den Füßen und zwei Stecken in der Hand. Damit fühle ich mich am wohlsten.

5. Bist du denn generell ein Wintermensch, der auch andere Aktionen, die mit Schnee zu tun haben, liebt?

Ja, auf jeden Fall! Ich bin ein Winter- und Schneemensch. Was auf meiner Schnee-Bucketlist noch fehlt, ist einmal in einem Iglu zu übernachten.

6. Wie verbringst du deine Freizeit denn ansonsten gerne?

Wenn kein Schnee liegt, dann bin ich trotzdem gerne auf dem Berg unterwegs, dann aber mit dem Mountainbike. Ansonsten spiele ich auch sehr gerne Tennis. Und was meinen Kindern super viel Spaß macht ist, wenn wir gemeinsam auf Schatzsuche gehen.

7. Wir haben ja neun Prinzipien, nach denen wir arbeiten und handeln. Welches davon ist deins?

Da gehe ich mit THINK OUT OF THE BOX. Da braucht es nicht viel Erklärung, oder?

Danke, Florian … weitermachen!

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