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Die Zukunft der digitalen Produktdar­stellung

Wer sein Produkt online anbietet, hat immer höhere Erwartungen der Nutzer zu erfüllen. Wie vielfältig diese Wünsche sind, zeigen aktuelle Trends der Produktdarstellung im Onlinehandel. Bei einer Veranstaltung des BF/M zum Thema »Aktuelle Trends und kommende Entwicklungen bei der Produktdarstellung im Onlinehandel« am 15. März diskutierten Experten über die aktuellen Entwicklungen im E-Commerce. Mit dabei? Unsere Digital Project Managerin Katharina Herpich.

Full GCI, Augmented Reality, Milieu-Fotografie – die Zukunft?

Das sind nur drei der aktuellen Trends und Entwicklungen im Bereich der digitalen Produktplatzierung. Was sie alle gemeinsam haben? Sie ermöglichen den Nutzern immer genauere und individuellere Darstellungen der Produkte. Funktionen wie virtuelle Räume oder Augmented Reality bieten den Verbrauchern ganz neue Möglichkeiten der Interaktion. Dabei ist vor allem eine vielfältige Produktdarstellung gewünscht. Neben der standardisierten, medienneutralen Produktfotografie vor einem weißen Hintergrund wollen Kunden immer öfter auch 3D-Animationen, die Verwendung von Virtual-Reality-Brillen oder Milieu-Fotografie. Je teurer das Produkt, desto eher wollen Kunden eine detaillierte und realistische Darstellung.

User Generated Content – wenn der Kunde die Inhalte liefert

In der Podiumsdiskussion der Veranstaltung ist ein Thema ganz vorne mit dabei: User Generated Content. Ein weiterer Trend der Produktdarstellung, der im Marketing immer beliebter wird. Dabei liefert der Nutzer oder der Kunde die selbst kreierten Inhalte. Die Vorteile? Das Unternehmen spart sich nicht nur Kosten, UGC gilt auch als besonders vertrauenserweckend. Warum das so ist? Die Inhalte werden nicht vom Unternehmen professionell kreiert, sondern die Nutzer und Kunden erstellen mit eigenen Mitteln den Content. Das vermittelt für andere eine persönliche Beratung. Denn wer kauft nicht gerne Produkte auf Empfehlung? »Durch das Einbinden der Kunden stärke ich außerdem die Identifikation mit dem Unternehmen und der Marke. Der Kunde wird zum Markenbotschafter.« sagt Katharina Herpich.

Besonders gut funktioniert das für Social Media, wie auch Katharina Herpich aus Erfahrung sagen kann. In der Podiumsdiskussion erzählt sie von einem Projekt von OPUS, bei dem die Firma ihre Kunden dazu aufgerufen hatte, eigene Inhalte mit dem Kleidungsstück zu produzieren und online zu teilen. Das Ergebnis? »Gerade wenn da echte Kunden im Spiel sind, wird das von Freunden und anderen Nutzern geteilt. Dann kommt das Ganze ins Rollen. Das hat natürlich auch einen Effekt bei Social Media.« Denn hinter UGC steckt mehr als nur ein nutzergeneriertes Bild oder Video – Stichwort Storytelling. Nutzer wollen Geschichten hören, Emotionen sehen, sich mit dem Produkt identifizieren.

Fazit? Der Kunde entscheidet!

Die Trends sind vielfältig – die Anforderungen der Nutzer auch. Bei einem Punkt sind sich die Experten der Diskussion aber sicher: Jedes Produkt erfordert eine individuelle Darstellung. Die muss dann auch an das Endgerät der Kunden angepasst werden. Denn Google will den Nutzern die bestmögliche Nutzererfahrung bieten. Es lohnt sich also, die Suchmaschinenoptimierung anzukurbeln. Welche Trends sich letztendlich durchsetzen werden, entscheidet der Kunde.

Auch Sie wollen Ihr Produkt gekonnt in Szene setzen? Hier bekommen Sie mehr Informationen zu allen OPUS-Leistungen – damit auch Sie die Wünsche der Kunden erfüllen:

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Katharina Friedrich

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