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Komm ins Team: Content Manager und Copywriter bei OPUS Marketing

OPUS Marketing / Blog / CM Copywriter Lorena

Du bist auf der Suche nach einem Job als Content Manager oder Copywriter und hast Bock auf das wahre Agenturleben? Dann bist du bei uns genau richtig! Lorena Burger, unser Content Manager, erzählt von ihrem Arbeitsalltag, den Aufgaben und welche Eigenschaften du mitbringen solltest!

Content Manager vs. Copywriter: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Bevor Lorena uns in ihren Arbeitsalltag mitnimmt, klären wir erst mal die Frage, was eigentlich einen Content Manager und einen Copywriter unterscheidet. Bei beiden geht es ums Texten. Die Schwerpunkte sind jedoch etwas anders gelegt. Beide bereiten primär Texte für unterschiedliche Medien auf – sei es Blog, PR-Texte oder Anzeigen – und bringen Online-Kenntnisse mit. SEO, SEA, WordPress und Co. liegen ihnen sozusagen im Blut. Der Content Manager pflegt jedoch die Inhalte in ein Content Management System ein und bearbeitet auch mal Bilder. Das heißt jetzt aber nicht, dass ein Copywriter »nur« textet und die Inhalte dann zur Verarbeitung weitergibt. Auch hier geht es darum, das große Ganze zu sehen, die Wünsche der Kund:innen textlich umzusetzen und in eine bestehende oder sich entwickelnde Kampagne über verschiedene Medien hinweg einzudenken.

Ein Tag im Leben eines Content Managers und Copywriters

Zurück zu Lorena: 8 Uhr, in der Agentur. Der Tag von Lorena beginnt unter dem Motto #stayhydrated. Im Winter gibt’s erst mal eine Tasse Tee, im Sommer einen Eistee. Am Platz – oder am Schreibtisch im Homeoffice – angekommen, geht es montags und freitags zum gemeinsamen Kick-off mit dem ganzen Team. Hier wird die Wochenplanung gezeigt, Aufgaben verteilt und laufende Projekte besprochen. Danach checkt Lorena ihre E-Mails sowie Slack-Nachrichten und teilt sich ihre Aufgaben für den Tag ein. Und dann kann’s auch schon losgehen!

OPUS Marketing / Blog / CM Copywriter Lorena

Kampagnen, Konzepte und Kommata

»Die Arbeit als Content Manager und Copywriter ist mehr als nur Texten,« erklärt Lorena. »Man kann nicht einfach drauflosschreiben. Als Erstes gibt es ein ausgiebiges Briefing, gefolgt vom gemeinsamen Brainstorming und der anschließenden Recherche. Als Content Manager kommt dann noch das Onlinestellen der Inhalte auf den unterschiedlichen Kanälen dazu – Websites, Blogs, Werbeanzeigen und so weiter.« Die To-dos sind also wahnsinnig abwechslungsreich. Deswegen sollte man auch flexibel sein. »Der Tag kann noch so gut geplant sein, es kommt meistens eh anders – kein Tag ist wie der andere.«

Für Lorena steht an diesem Tag nicht nur ein internes Briefing für eine neue Website mit dem kompletten Projektteam an. Sondern auch ein Kundentermin am Nachmittag. Thema? Markenaufbau. Lorenas Aufgabe dabei? »Ich stelle zusammen mit dem zuständigen Projektleiter und Art Director unser Konzept vor. Nach unserer Präsentation diskutieren wir zusammen mit dem Kunden die einzelnen Inhalte und legen die nächsten Schritte fest.«

Welche Aufgaben übernimmst du als Content Manager?

»Klar, ein Großteil ist natürlich das Texten: Websites, Webshops, Blogbeiträge und so weiter. Ich plane, texte und setze auch Produkt- und Imagekampagnen um. Damit das alles rund läuft, sind SEO und SEA zwei wichtige Bestandteile meiner Arbeit – die Texte sollen online schließlich auch gefunden werden. Wenn es um einen Markenaufbau geht, bin ich bei den Grundbausteinen wie Naming, Claim, Ansprache, Wording und den Werten mit am Start. Für unsere Kund:innen erstelle ich zudem Contentpläne, betreue Social-Media-Kanäle und erstelle Newsletter. Wir sind aber auch im Bereich Print unterwegs. Also verfasse ich hier Inhalte für Kataloge, Broschüren und Flyer oder texte auch mal einen PR-Artikel. Also alles mit dabei!«

Nach dem Kundentermin geht’s für Lorena kurz an unsere Hydration Station. Hier gibt es zur Stärkung einen Kaffee, Obst und einen kurzen Plausch mit den Kolleg:innen. Abschließend stehen am späten Nachmittag noch ein paar Social-Media-Posts und das Schalten einer Werbeanzeige auf dem Programm.

OPUS Marketing / Blog / CM Copywriter Lorena

Mit wem arbeitest du zusammen?

»In unserem Team gibt es je Projekt ein festes Team. Das besteht aus dem Project Manager, einem Art Director, einem Digital Project Manager und einem Content Manager. Wir arbeiten intern sehr eng zusammen und sprechen uns laufend ab. Die Zusammenarbeit mit den Kund:innen ist unterschiedlich – hierbei kommt es auf die Projektart und die Kund:innen an. Der persönliche Austausch und die regelmäßige Abstimmung mit ihnen sind aber definitiv wichtig. Man sollte den Kundenkontakt nicht scheuen.«

Gegen 17 Uhr nähert sich Lorenas Tag dem Ende. Bevor es für sie nach Hause geht, trackt sie noch ihre Zeiten und hakt Erledigtes auf ihrer Wochenplanung ab. Danach heißt es: Rechner aus, Licht aus und ab nach Hause!

Wir haben Lorena einen Tag lang begleitet. Das Ergebnis gibt es hier:

Gut zu wissen: Fakten über die Arbeit als Content Manager

Welche Eigenschaften sollte man für den Job mitbringen?

»Man sollte definitiv Spaß am Texten haben! Dazu gehört es auch, Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung zu beherrschen. Kreativität spielt auch eine wichtige Rolle. Man sollte sich in unterschiedliche Themen und Menschen reindenken und gleichzeitig ganzheitlich denken können: Denn wir sind nicht nur rein für den Text zuständig, sondern erarbeiten auch Sitemaps für Websites und planen crossmediale Kampagnen. Schnelles Umdenken und das Wechseln zwischen unterschiedlichen Schreibstilen ist also gefordert. Und natürlich ist es auch nicht schlecht, wenn man ein Organisationstalent ist.«

Welche Kund:innen betreust du?

»Bei OPUS gibt es mehrere Units, die Kund:innen aus unterschiedlichen Branchen betreuen. So ist jede:r Mitarbeiter:in auf einen gewissen thematischen Bereich spezialisiert. Meine Kund:innen sind hauptsächlich Baustoff- und Holzhändler. Da sind dann große Unternehmen dabei – zum Teil auch mehrsprachig – und auch kleinere Firmen mit nur einer Handvoll Mitarbeiter:innen. Klingt trocken? Ganz und gar nicht! Es geht ganz stark um persönliche und emotionale Themen wie Bauen, Wohnen und Garten. Jede:r möchte schließlich ein wunderschönes Zuhause haben, in dem er sich pudelwohl fühlt. Und genau dieses Gefühl darf ich vermitteln.«

Mit welchen Programmen arbeitest du?

Warum sollte man also Content Manager bei OPUS werden?

»Weil Abwechslung und Vielfalt im Job bei uns großgeschrieben werden – da wird’s einem echt nie langweilig! Ich arbeite mit unterschiedlichen spannenden Kund:innen zusammen und darf für sie, gemeinsam mit meinen Kolleg:innen, ganze Konzepte und Kampagnen entwerfen und umsetzen. Das macht mega viel Spaß! Je nachdem, in welcher Unit man bei uns arbeitet, betreut man Kund:innen von Start-ups über KMUs bis hin zu großen Industriekonzernen. Das und die Möglichkeit, Inhalte über so viele unterschiedliche Medien zu verteilen, macht den Job für mich unter anderem aus!«

Trainee Content Manager, Junior Content Manager, Content Manager, Senior Content Manager – ganz schön verwirrend! Wo sind hier eigentlich die Unterschiede? Und woher weiß man, was der richtige Einstieg für einen ist?

»Ganz einfach: Was man eben alles draufhat. Am Anfang zählt, wie viel Erfahrung man bereits mitbringt. Das zeigt sich im Vorstellungsgespräch und dem anschließenden Probearbeiten. Und dann ergibt sich alles Weitere in der persönlichen Entwicklung.«

Du fühlst dich angesprochen? Dann check unsere Karriereseite – vielleicht haben wir aktuell eine passende Stelle ausgeschrieben. Und wenn nicht, kannst du dich jederzeit gerne initiativ bewerben!

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