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Mitarbeiter­vor­stellung Katharina Friedrich

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An die Leinwand, fertig, los!

Manchmal werden wir gefragt, ob wir eigen sind? Oh ja, und wie! Das nehmen wir aber als Kompliment. Wie eigen wir sind, zeigt sich an jedem einzelnen OPUSianer. Nicht Schere, Stein, Papier, sondern Pinsel, Farbe, Leinwand. Heute schwingen wir den Pinsel mit Katharina Friedrich und erfahren, dass Malen für jede Stimmungslage das Richtige sein kann.

1. Stift, Kreide, Pinsel … welches ist dein Werkzeug der Wahl?

Das kommt ganz auf meine Laune an. Wenn ich mich abreagieren will, dann schwing ich gerne den Pinsel und es entstehen große, teilweise abstrakte Bilder. Zum Entspannen und Runterkommen greife ich gern zum Bleistift oder zur Kreide und zeichne dann Menschen oder Tiere. Gerade die vielen Möglichkeiten und Techniken machen für mich den Reiz aus. Ich probiere auch gerne mal Dinge aus, auch wenn die Ergebnisse dann nicht immer vorzeigbar sind (lacht).

2. Hast du ein Motiv oder Farben, die sich durch deine Bilder durchziehen? 

Ich male ja je nach Stimmung mal reale und mal abstrakte Motive. Und da ich gerne viel ausprobiere, habe ich keinen roten Faden, der sich durch meine Bilder durchzieht. Ich bin immer für eine Überraschung gut.

3. Woher holst du dir die Inspiration für deine Bilder?

Meistens packt mich die Lust, wenn ich irgendwo bei Pinterest oder in einer Zeitschrift etwas sehe, das mir total gefällt. Dann will ich das sofort ausprobieren und auf meine Art nachmachen. Leider kommt das Kreativsein zur Zeit etwas zu kurz. Eine gute Gelegenheit ist auch, wenn ich für eine liebe Person als Geschenk malen oder zeichnen kann. Das kommt meistens ganz gut an (lacht).

4. Mit was fängst du an, wenn du ein Bild malst? Mit einer Skizze?

So etwas wie eine Skizze mache ich vorher nie, dafür bin ich viel zu ungeduldig und ich will sofort loslegen. Meistens habe ich eine konkrete Vorlage, wie ein Foto, eine Idee aus einer Zeitschrift oder von Pinterest. Das heißt aber nicht, dass mein Bild am Schluss dann genauso aussieht. Im Normalfall entwickelt sich das in Eigendynamik während ich male oder zeichne. Dann kommt hier noch ein Klecks Farbe hin oder das geplante Aquarell bekommt noch schwarze Konturen.

5. Hat sich deine Leidenschaft fürs Malen schon als Kind gezeigt oder kam das erst später?

Definitiv schon als Kind. Meine Mutter hat früher selbst viel mit Ölfarben gemalt und mir schon ganz früh Pinsel und Farbe in die Hand gedrückt. Sie wiederum hat das von ihrem Uropa beigebracht bekommen. Er hatte früher einen eigenen Malerbetrieb und unglaubliches Talent. An seine Bilder – hauptsächlich große Stilleben – komme ich wohl nie ran (lacht). Und weil die Frage oft kommt: einen Kurs habe ich noch nie gemacht.

6. Wir haben ja neun Prinzipien, nach denen wir arbeiten und handeln. Welches davon ist deins?

Puh, schwierig weil ich mich in fast allen Prinzipien wiederfinde. Am besten finde ich aber »Teamwork makes the Dreamwork«. Ich finde es richtig gut, dass wir bei OPUS für alle Bereiche Profis haben. Erst so werden die Projekte etwas Besonderes. Und wenn man mal nicht weiter weiß ist immer jemand da, der hilft.

Danke, Katha … weitermachen!

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