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Print vs. Web: Wohin mit dem Marketing­budget

Wohin mit dem Marketingbudget zwischen Web und Print? Eine Empfehlung von OPUS Marketing.

Wie Sie Ihr Marketing­budget sinnvoll verteilen

Im Handel helfen wir deutschen und österreichischen Unternehmen beim Erreichen ihrer Ziele. Wir erschaffen großartige Marken, steigern Umsätze und – diskutieren immer wieder eine Frage: Print oder Web, wohin mit dem Marketingbudget? Im Beitrag erfahren Sie, was unser Handelsteam aus voller Überzeugung empfiehlt. Lassen Sie sich überraschen!

Alles vorbei im Printiversum

Print ist tot. Mausetot. Aber sowas von. Kein Mensch braucht heutzutage noch gedruckte Medien. Überlegen Sie mal, wie Sie Informationen konsumieren! Auf dem Smartphone, Tablet oder dem Rechner am Arbeitsplatz. Gedruckt? Nö, das kann weg. Echt jetzt. Schließlich machen wir Content-Marketing und irgendwas mit Suchmaschinen. Das geht schneller und ist drölfzigmal effizienter.

Das Marketing­budget fürs Web

Deshalb newslettern, bloggen und werbeanzeigen wir für Holzfachhändler. Oder Brautmodenhersteller. Ganz oft regional, manchmal auch landesweit. Wir webseiten für Bing, Ecosia, DuckDuckGo und manchmal auch für fragFinn. Volle Breitseite sozusagen. Wir markieren Positionen und reputationieren im Web. Denn dort sind eh schon alle und wollen nix anderes.

Und Printprodukte? Äh … mal ehrlich … so von Agenturmensch zu Kundenmensch: Stimmt alles, dennoch sehen wir es anders.

Verkaufen wie gedruckt

„Wer auf Print verzichtet, versteht die Menschen nicht“, verrät Art Director Sebastian Weiß. „Denn bei emotionalen Kaufentscheidungen suchen sie sehr wohl Inspiration in Katalogen und Lookbooks.“ Vor allem das unvergleichliche haptische Erlebnis und große, emotionale Bilder seien dabei wichtig. Nicht zu vergessen das Reinkritzeln und Ecken-als-Lesezeichen-umknicken. Das haben Sie doch auch schon gemacht, oder? Solche Erlebnisse bieten nur anfassbare Medien. Wie zum Beispiel das Lookbook mit Referenzprojekten von marx Holzhandel (Website von OPUS Marketing).

Print – aber hochwertig

Art Director Theresa Raimund kennt das printige Erfolgsrezept aus Erfahrung: „Im Sommer produzierten wir ein hochwertiges Lookbook für Kleemeier. Und die Frauen lieben es! Denn jede Braut findet darin das perfekte Outfit für ihre Traumhochzeit. Der gedruckte Premium-Katalog ist die inspirierende Orientierungshilfe, der die Frauen vertrauen. Die Händler, die die Mode von Kleemeier verkaufen, übrigens auch.“

Fazit: Marketing­budget gezielt verteilen

Wer auf ausgesuchte Printprodukte setzt, hat finanziell mehr Spielraum im Web. Und mehr Freiheit in den Dingen, für die das Web wie gemacht ist: Markenaufbau, Positionierung, Customer Journey, Employer Branding, Shop, Blog, Newsletter, Social Media, bezahlte Werbeanzeigen usw. Und das ist gut so! Denn im Web erreichen wir potenzielle Kunden gezielt – rund um die Uhr.

Hochwertige Printmedien als Teil orchestrierter Kampagnen ergänzen diese Strategie perfekt. Warum? Weil sie nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip verteilt werden, sondern gezielt an ausgesuchte Kunden. Sie liefern großartige Inspirationen zum Anfassen und sind mehr als flüchtige Momentaufnahmen.

Web und Print gehören für uns nach wie vor ins Marketingbudget. Wenn auch anders verteilt als in den letzten Jahrzehnten. Der größere Teil ist heute besser im Web investiert. Auf Print verzichten? Nö. Nur cleverer einsetzen.

Ihre Vorteile mit OPUS

Neugierig? Dann melden Sie sich bei uns! Unsere Fachleute kennen den Holzhandel aus dem Effeff. Sie analysieren Ihr Marketingbudget und finden heraus, wie Sie im Web erfolgreicher werden und mit Katalog oder Lookbook außergewöhnliche Inspirationserlebnisse schaffen.

Sie bekommen von uns mehr als ein Marketingbudget. Denn unsere Experten wissen, wo Ihr Holzschuh drückt und kennen erfolgreiche Lösungen. Ob Positionierung, Digitalisierung oder Arbeitgebermarke: Erfahren Sie jetzt, wie Sie konkret von OPUS Marketing profitieren:

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