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OPUS Marketing / Blog / Unternehmen digitalisieren

OPUS wurde 1991 gegründet. In dieser Zeit haben nicht nur wir uns als Markenagentur weiterentwickelt, auch die Welt hat sich weiter gedreht. Auf diese Änderungen zu reagieren und diese sinnvoll für unsere Kund:innen in der Beratung umzusetzen, ist ein großer Teil unseres Jobs. Besonders wichtig? Die Digitalisierung. Auch, wenn das Wort mittlerweile in aller Munde ist und im täglichen Sprachgebrauch schnell in den Raum geworfen wird, wissen viele nicht, was das Wort gerade für Unternehmen wirklich bedeutet – und warum es vor allem für den Vertrieb so wichtig ist!

Wir begleiten Start-ups, KMU, Industrieunternehmen und Konzerne seit Jahrzehnten und stehen ihnen als Berater zur Seite. Dabei geht es nicht nur darum, für den Kunden ein Logo zu entwerfen und eine Website zu gestalten. Wir entwickeln Prozesse, erarbeiten Geschäftsmodelle und unterstützen bei der internen Vernetzung. Wie? Das erklären unser CEO Fritz Nützel und unser Head of Digital Darius Wittmann.

Digitale Lösungen und Geschäftsmodelle

Wir kennen Sie. Und Ihre Kund:innen. Und wir wissen: die meisten Unternehmen sind digital noch nicht ausreichend aufgestellt. Wer jetzt denkt, dass eine Website, Social-Media-Kanäle und ein Online-Shop reichen, liegt leider falsch. Entscheidend sind digitale Prozesse, um intern den Workflow zu erleichtern und extern den Endkund:innen maximalen Service zu bieten. In den letzten Jahren hat sich der Markt verändert und wird von den Bedürfnissen und der Nachfrage des Endkunden bestimmt. Die Kund:innen, die selbst digital ausgestattet sind, erwarten dies also auch von ihren Arbeitgebern, Diensleistern und Händlern. Sie sollten sich also fragen, ob Ihr Online-Auftritt diesen Anforderungen auch gerecht wird! Denn das große Ziel ist es, Kund:innen bereits online von sich zu überzeugen! »Wer auf dem Markt überzeugen will, braucht ein individuelles Konzept, das an die Bedürfnisse der Kund:innen angepasst ist. Gerade im Bereich der digitalen Geschäftsprozesse und -modelle ist es ratsam, nicht immer auf Standardlösungen zurückzugreifen, sondern genau zu analysieren, welche Tools die richtigen sind. Unsere Aufgabe ist es dann, mit den Kund:innen dieses Konzept zu entwickeln«, erklärt Head of Digital Darius Wittmann.

Aber was genau verbirgt sich hinter digitalen Geschäftsmodellen? Letztendlich bedeutet es, dass so gut wie alle Prozesse innerhalb eines Unternehmens digitalisiert werden und miteinander verzahnt sind, um maximale Produktivität zu erlangen. Wie das aussieht, ist vielfältig. Los geht es also beim externen Auftritt und simplen Dingen wie einer Website, Social Media und einem Onlineshop. Entscheidend hierbei ist, dass diese Kanäle miteinander verknüpft sind. Der große Vorteil der digitalen Prozesse ist die Möglichkeit, Daten zentral zu speichern, zu generieren und dann für weitere Zwecke auszuwerten. Das führt dazu, dass Prozesse zeitlich optimiert und automatisiert werden. Dadurch können Sie intern Ihre Effizienz stärken. Im Bereich B2C profitieren Kund:innen von kundenorientierterem Service durch Dinge wie Terminvereinbarungstools oder digitale Dienstleistungen.

Unser Blogbeitrag zum Terminbuchungssystem

Unternehmen stärken durch digitalisierten Vertrieb

Vertrieb ist das A und O, um als Unternehmen dauerhaft erfolgreich zu sein. Neukundengewinnung ist mittlerweile nicht leicht. Nur, wer seine Zielgruppe kennt und innovative Lösungen präsentiert, kann sich bei der Konkurrenz durchsetzen. Auch der Vertrieb kann und sollte digitalisiert werden. Nicht nur, um potentielle Kund:innen auf unterschiedlichen Kanälen gezielt zu erreichen, auch die Vernetzung von Marketing, Sales und den oben beschriebenen Unternehmensprozessen bieten hier einen Mehrwert. »Nur mit gezieltem Vertrieb wird man zu den erfolgreichen Unternehmen zählen. Wer seine internen Prozesse noch nicht digitalisiert hat, wird über kurz oder lang Probleme bekommen. In der derzeitigen wirtschaftlichen Lage benötigen wir also mehr Traffic, Leads und Sales. Den Vertrieb zu digitalisieren ist somit die Aufgabe der Zukunft!«, so CFO Fritz Nützel. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung rasant beschleunigt und dafür gesorgt, dass bereits viele Unternehmen Ihren Vertrieb digitalisiert haben. Da dies jedoch meist recht schnell gehen musste, mangelt es dort oft an ausgeklügelten und passenden Konzepten und Prozessen. Wir bei OPUS arbeiten dafür einen gesamtheitlichen Beratungsansatz und begleiten unsere Kund:innen vom ersten Schritt über die Implementierung und Umsetzung der Maßnahmen.

Digitale, unternehmensinterne Vernetzung

Schonmal von digitalen Silos gehört? Im Zuge der Digitalisierung sind viele Unternehmen davon betroffen. Sie entstehen dann, wenn einzelne Abteilungen und Instanzen innerhalb eines Unternehmens im Zuge der digitalen Transformation nicht zusammenarbeiten und sich somit isoliert weiterentwickeln. Das kann zur Verlangsamung von Prozessen und internem Konkurrenzdenken führen. Arbeiten jedoch alle Beteiligten zusammen, wird Ihr Unternehmen nicht nur schneller Erfolge erzielen, die Kosten werden dadurch auch gesenkt. Wichtig ist somit, Marketing, CRM, Logisitk, Entwicklung und Support zu vereinbaren, anstatt Insellösungen zu etablieren. Je besser die eingeführten Technologien harmonieren und ineinander greifen, desto zukunftsfähiger wird das Unternehmen aufgestellt. Um den Vertrieb zu digitalisieren und diese Unternehmensbereiche zu vereinbaren, gibt es unterschiedliche Tools. Eines davon ist Hubspot, mit dem auch wir bei OPUS für Kund:innen arbeiten. Das Content-Rights-Management-System bietet die Möglichkeit, verschiedene Tools und Anwendungen zu verbinden, um Marketing, Vertrieb, Sales und vieles mehr zu vereinen. Mit Hubspot können Unternehmen zudem gezielt unterschiedliche Plattformen und Kommunikationskanäle für und mit den Kund:innen analysieren und auswerten. Darauf basierend ist eine gezielte, zielgruppenspezifische Streuung möglich.

Mit OPUS in die digitale Zukunft

Durch die Digitalisierung werden Prozesse beschleunigt, sodass auch Unternehmen sich immer schneller an sich ändernde Umstände anpassen müssen. Mit einem starken Partner an der Seite ist diese Umstellung aber kein Problem. An dieser Stelle kommen externe Dienstleister wie wir ins Spiel. Wir bringen die Expertise mit, die wir seit Jahrzehnten entwickelt haben, und vor allem die Zeit, Prozesse für Sie tiefgreifend aufzubauen und zu durchdenken. Da wir uns stetig über neue Entwicklungen informieren und diese für unterschiedliche Kund:innen umsetzen, verfügen wir über Detail- und Spezialwissen. Ein weiterer Vorteil? Wir beschäftigen 55 Festangestellte, sodass wir über ein großes Team verfügen, das Sie ausreichend beraten und betreuen kann. Warum Unternehmen davon profitieren erklärt Darius Wittmann: »Die immer weiter zunehmende Bedeutung digitaler Prozesse und der digitalen Unternehmensauftritte hat dazu geführt, dass wir bei OPUS vor einigen Jahren die Abteilung der Digitalen Medien aufgebaut haben. Mittlerweile besteht die Abteilung aus 12 Mitarbeitenden, die nicht nur für Leistungen wie Website, Intranet und Co. zuständig sind, sondern unseren Kund:innen auch immer mehr in der Beratung zur Seite stehen. Und das unterscheidet OPUS als Markenagentur von Werbeagenturen: Wir kümmern uns nicht nur um die Vermarktung, sondern setzen bereits bei der Basis – dem Unternehmenszweck und der Marke, an. Hier stehen wir als Berater zur Seite. Und das auch, wenn es um die Entwicklung und Einführung digitaler Prozesse geht.« Wenn auch Sie von unserem Wissen profitieren wollen, dann kontaktieren Sie uns!

Inspiration nötig? Dann schauen Sie sich diese Kundenprojekte an:

Unser Projekt mit Finnhaus Wolff

Unser Projekt mit Wiegand Glas

Unser Projekt mit maxit 

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Darius Wittmann

Geschäftsführer Digital
+49 921 79970-71
d.wittmann@opus-marketing.de
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